Die Gambino-Familie ist die zweitmächtigste der Fünf Familien der New Yorker Mafia, Teil der italienischstämmigen La Cosa Nostra. Ihr Stammgebiet ist Brooklyn, ursprünglich kommen sie aus der Camorra Neapels.
Es war lange die Familie von Vincent Mangano, ab 1957? wurde sie nach dem neuen Boss Carlo Gambino umbenannt.
Capos der Gambino-Familie[]
Die Gambino-Familie lief bis 1957 als Mangano-Familie ?
- 1907 - 1919 - Pellegrino Morano
- 1916 - 1928 - Salvatore D'Aquila
- 1931 - 1951 - Vincent Mangano
- 1951 - 1957 - Albert Anastasia
- 1957 - 1976 - Carlo Gambino: Heroin, Vormachtstellung, mit Lucchese
- 1976 - 1985 - Paul Castellano
- 1985 - 2002 - John Gotti, schrumpfen
- 2002 - 2011 - Peter Gotti
- 2011 - 2015 - Domenico Cefalu
- seit 2015 - Frank Paolo Cali
Geschichte der Gambino-Familie[]
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Die Vorgeschichte[]
Pellegrino Morano (1877 - ?) begann 1914 einen Krieg gegen die spätere Genovese-Familie unter Giuseppe Morello aus Sizilien. Er wurde 1917 verurteilt und 1919 nach Italien abgeschoben.
Salvatore D'Aquila (1878 - 1928) wurde Oberhaupt der Familie. 1928 wurde er von den Männern Joe Masserias () von der Morello-Familie erschossen.
Ab den 1930ern[]
1931 übernimmt Vincent Mangano (1888-1951).
1951 verschwindet Mangano und Albert Anastasia (1902 - 1957) übernimmt. Befreundet mit Frank Costello von der späteren Genovese-Familie.
1957 wird Anastasia ermordet und Carlo Gambino (1902-1976) wird Boss. Kooperation mit der Lucchese-Familie. ... Heroin, Vormachtstellung in New York.
Ab den 1970ern[]
Spaltung in Paul Castellano (1915 - 1985, Brooklyn) und Aniello Dellacroce ( - , Manhattan)
John Gotti (1940 - 2002) übernahm 1985, schrumpfender Einfluss
Quellen[]
- Wikipedia – ein Lexikon-Artikel
- Mafia Wiki – (englisch) - der Hammer !